Teichfrösche müssen, vereinfacht dargestellt, große Teile der Erb­infor­mation von ihrem Geschlechts­partner "stehlen", damit ihre Nachkommen lebens­fähig sind. Man spricht von einem "Klepton", abgeleitet vom griechischen kleptein – stehlen. Daher stammt auch das "kl." im wissenschaftlichen Namen des Teich­froschs.



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